Senior Art Director, Design, Freelancer, Frankfurt am Main

KATRIN KRAMER

Senior Art Directorin | Kommunikationsdesign BA

Hallo!
Mein Name ist Katrin Kramer


und meine Passion ist es mit meiner Kreativität und meinem Gestaltungs-Know-How die Designwelt voran zu treiben und Bestehendes zu optimieren.

Als studierte Kommunikationsdesignerin BA (Abschluss 2011, HfG Schwäbisch Gmünd) habe ich mich auf den Printbereich/Offline fokussiert und wickle hier den kompletten Gestaltungsprozess von der Konzeption, über den Entwurf, der Gestaltung, bis hin zur Reinzeichnung für Werbeagenturen und Unternehmen ab.

Mit kreativer Raffinesse, detailverliebten Besonderheiten, Optimierung von Design-Routinen und Entwicklung von Alleinstellungsmerkmalen arbeite ich in Designprojekten und Werbeauftritten um der Gestaltungswelt keine Langeweile zu gewähren.

Ausgezeichnete Programmkenntnisse, umfangreiches Design-Know-How, über den Tellerrand Hinausdenken sowie selbstständiges, sauberes und routiniertes Arbeiten gehören zu meinem Steckenpferd.


Was macht so ein

Art Director eigentlich?


Ist ein Art Director ein Künstler?
Entgegen des Namens hat ein Art Director nichts mit Kunst zu tun. Im Gegenteil: Ein Art Director ist in der visuellen Kreativwelt tätig. Sei es im digitalen oder analogen Bereich – ein Art Director befasst sich mit Design.

Der Titel Art Director ist nicht die Jobbezeichnung, sondern die Stellenbezeichnung. Für gewöhnlich startet man als Junior Art Director, wird dann Art Director und ist im folgenden Senior Art Director. Wenn man noch weitere Bereiche übernimmt wird man schließlich Creative Director.


Welche Ausbildung hat ein Art Director absolviert?
Art Directoren haben für gewöhnlich eine akademische Laufbahn hinter sich. Dazu zählen Studiengänge wie Kommunikationsdesign, Grafik Design, Visual Design oder Mediendesign. Bei diesen Studiengängen ist ein naher Bezug zur Praxis gegeben und es werden weniger Klausuren geschrieben, sondern mehr Projekte erarbeitet. Zudem werden Praktika in Designunternehmen gefordert.


Welche Aufgaben hat ein Art Director?
Ein Art Director übernimmt die leitende Position, welche die Prozesse dirigiert und dabei auch selbst Hand beim Gestalten anlegt. So übernimmt ein Art Director in Werbeagenturen zum Beispiel die Koordination von Kampagnen. Das heißt er kümmert sich um die Konzeption, Umsetzung und Produktion von notwendigen Design Elementen. Dies funktioniert gleichermaßen im Printdesign, als auch im Webdesign. Was beim Printdesign eine Imagekampagne in Form von Plakaten, Flyern, Broschüren oder Give aways ist, ist im Webdesign in Form von digitalen Bannern, Anzeigen, Emails und Animationen.


Was muss ein Art Director mit sich bringen?
Von einem Art Director wird Kreativität, Team- und Führungsqualität sowie Produktionserfahrung gefordert. Er leitet verschiedene Prozesse oder übernimmt diese selbst. Dazu zählen zum Beispiel: Die Planung eines Konzeptes, die darauffolgende Erstellung eines Entwurfes, die Gestaltung an sich, das Schreiben der Texte, die Bearbeitung von Bildern, die Reinzeichnung für den Druck, die Druckdurchführung und die gegebenenfalls nötige Weiterverarbeitung.

Senior Art Directorin Freelancer Frankfurt

Was genau ist Kommunikationsdesign?


Was Kommunikationsdesign bedeutet

Ist Kommunikationsdesign das Gleiche wie Grafikdesign?
Kommuniakationsdesign ist die visuelle Gestaltung von Informationen in unterschiedlichen gedruckten und digitalen Medien mit psychologischen und kognitiven Vorgehensweisen. Kommunikationsdesign ist basierend auf dem herkömmlichen Grafikdesign eine Erarbeitung von kreativen Gestaltungsansätzen um eine Botschaft zwischen einem Medium und einem Empfänger zu vermitteln. Beim Kommunikationsdesign spielen viele Faktoren ein Rolle, wie die Typographie, Bild, Farbe und Material.

Was wird von Kommunikationsdesignern erstellt?
Kommunikationsdesignern entwickeln Design-Konzepte, beraten strategisch und gestalten verschiedene Medien. Diese Medien werden in zwei Gruppen aufgeteilt: Analoge Medien, also Printmedien, die gedruckt werden und digitale Medien, welche nur am Bildschirm oder audiovisuell zu sehen und hören sind. In Agenturen werden Produkte, wie Magazine, Logos, Flyer, Corporate Designs und Webseiten von Kommunikationsdesignern gestaltet.

Welche Ausbildung haben Kommunikationsdesigner?
Kommunikationsdesigner arbeiten meist in Agenturen und haben ein Studium oder eine Ausbildung absolviert. Ein Studium kann mittlerweile auch online absolviert werden. Viele Online Universitäten bieten die Möglichkeit online die Lehre des Designs zu vermitteln und Kurse online zu belegen. Aber die beste Möglichkeit ist es ein Studium an einer Hochschule zu absolvieren. Je nach Qualifikation setzt sich auch das Gehalt zusammen. In der Ausbildung oder dem Studium lernen die angehenden Kommunikationsdesigner wie sie Typografie, Farbe, Bild und Material richtig anwenden und einsetzen um eine überzeugende visuelle Gestaltung designen können. Zu Beginn des Studiums beziehungsweise für die Bewerbung ist vorab eine Mappe mit kreativen Arbeitsproben einzureichen. Viele Hochschulen sind an Messen und Studientagen vertreten, wo man sich einen Einblick über die Hochschule und den Voraussetzungen für ein Grafikdesign Studium machen kann. Aber auch online findet man auf den Seiten der Hochschulen Informationen über die Bachelor und Master Studiengänge und den Voraussetzungen, wie den Mappen.

Kommunikationsdesign Kommunikationsgestaltung

Und was ist ein Freelancer?


Freelancer bezeichnet die Art des Arbeitsverhältnisses. Ein Freelancer ist nicht fest angestellt, sondern arbeitet auf freier Basis. Dies kann Vollzeit- als auch projektbezogen stattfinden. Der Freelancer ist selbstständig tätig, dadurch nicht sozialversicherungspflichtig, hat meist hohe Qualifikation oder Spezialisierung und kann Arbeitszeit und Arbeitsort frei festlegen. Im Gegenzug hat er keinen Anspruch auf bezahlten Urlaub.


Was sind die Vorteile eines Freelancers?
Freelancer sind in soweit von großem Vorteil, dass sie während den High Peaks (Hochphasen) von Unternehmen und Agenturen spontan und unkompliziert hinzu gezogen werden können. In dieser Zeit wird vermehrt Personal benötigt. Da hierfür aber nicht Personal fest eingestellt werden soll, da die Phase auch schnell wieder vorbei sein kann, werden Freelancer eingestellt. Die Freelancer arbeiten auf Abruf und können nach Beendigung der High Peaks wieder ohne Probleme gelöst werden. Ein Freelancer ist also im Prinzip eine Art Aushilfe, welche nach Bedarf eingesetzt werden kann. Auch in Krankheitsfällen oder als Schwangerschaftsvertretung werden Freelancer engagiert.


Welche Expertise hat ein Freelancer zu einem fest angestellten Mitarbeiter?
Viele Freelancer spezialisieren sich auf eine Branche oder ein Aufgabengebiet und können somit gezielt für Projekte eingesetzt werden, da sie in diesem Gebiet bereits erfahren sind. Wenn Unternehmen und Agenturen also ein außergewöhnliches Projekt haben, müssen sie hier nicht ihre Mitarbeiter für ein Projekt umschulen, sondern können einen Freelancer mit der entsprechenden Expertise einbinden.

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